Rezept des Monats April- Spargelquiche

Zutaten
Für 6 Portionen
  • 250 g Mehl
  • 125 g Butter, (zimmerwarm)
  • Salz
  • 6 Eier, (Kl. M)
  • 500 g weißer Spargel
  • 500 g grüner Spargel
  • Zucker
  • Mehl, (zum Bearbeiten)
  • 250 g Schmand
  • Pfeffer
  • 100 g Parmesan, (fein gerieben)
  • 4 Stiele Kerbel

Außerdem

  • Klarsichtfolie
  • Backpapier
  • Hülsenfrucht, (zum Blindbacken)
Zubereitung
  • Für den Teig Mehl mit Butter, 1 Prise Salz und 1 Ei mit den Knethaken eines Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, flach drücken und in Klarsichtfolie gewickelt 1 Stunde kalt stellen.
  • In der Zwischenzeit den weißen Spargel ganz, den grünen Spargel im unteren Drittel schälen. Die Enden abschneiden. Die Spargelstangen quer halbieren.
  • Den weißen Spargel mit Zucker und Salz in kochendes Wasser geben und bei mittlerer Hitze zugedeckt 4 Minuten garen, den grünen Spargel zugeben und weitere 2 Minuten garen. Spargel mit einer Schaumkelle aus dem Topf heben, in eiskaltem Wasser abschrecken und in einem Durchschlag abtropfen lassen. Spargel auf Küchentüchern sehr gut trocken tupfen.
  • Vom Teig die Folie entfernen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Eine Tarte-Form (26 cm Ø) mit herausnehmbarem Boden mit dem Teig auslegen. Teig am Rand hochziehen und gut andrücken. Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Nochmals 30 Minuten kalt stellen.
  • Den Teigboden mit Backpapier auslegen und Hülsenfrüchte daraufschütten. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad) auf der untersten Schiene 15 Minuten vorbacken. 1 Ei trennen, Eigelb kalt stellen und das Eiweiß verquirlen.
  • Form aus dem Ofen nehmen, Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen. Boden sofort mit Eiweiß dünn einpinseln und weitere 10 Minuten backen.
  • Schmand mit dem Eigelb, den restlichen Eiern, 1/2 Tl Salz, 1/2 Tl gemahlenem Pfeffer und Parmesan verquirlen. Spargel auf dem Teigboden verteilen und mit der Parmesan-Ei-Sahne begießen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 180 Grad auf der mittleren Schiene) in 35-45 Minuten auf der untersten Schiene goldbraun backen. Quiche aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten ruhen lassen. Quiche mit abgezupften Kerbelblättern bestreuen und servieren.

Quelle: www.essen-und-trinken.de

Rezept des Monats März – Bärlauchhumus

Wunderbar Passend zum  Sonnensegler

Zutaten

225 g Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht; Dose)

1 EL Zitronensaft

1 ½ EL Olivenöl

1 EL Tahini-Paste (15 g)

½ TL Kreuzkümmel

 Salz, Pfeffer, edelsüßes Paprikapulver, Chili nach Geschmack

1 Bund Bärlauch (50 g)

Zubereitung

Kichererbsen in ein Sieb abgießen und unter kaltem Wasser abspülen. 1 EL Kichererbsen für die Garnitur beiseitelegen. Restliche Kichererbsen in einen Mixer geben und grob zerkleinern.

Zitronensaft, Öl, Tahini, Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Paprikapulver dazugeben und mixen, bis eine cremige Masse entsteht. Nun den Bärlauch waschen, trocken schütteln und sehr fein hacken und danach zu den Kichererbsen in den Mixer geben und für wenige Sekunden pürieren.

Bärlauch-Hummus in ein Schälchen füllen und mit den restlichen Kichererbsen und Chiliflocken garnieren. Nach Geschmack noch etwas Olivenöl darüberträufeln.

 

 

 

 

Quelle: www.eatsmarter.de

Rezept des Monats Februar – Crémantschaumsüppchen mit Blutorange und karamellisierten Möhrchen

Zutaten für 4 Personen
  • 60 g Butter, davon die Hälfte kalt und in kleine Stücke geschnitten
  • 2 Schalotten, geschält und in feine Würfel geschnitten
  • 2 mittelgroße Möhren, ca. 200 g, geschält und in feine Scheiben geschnitten
  • 1 TL Puderzucker
  • Saft von 1 Blutorange
  • ¼ l Crémant Brut hier bestellen…
  • 700 ml selbst gemachte Geflügelbrühe, wahlweise Geflügelfond aus dem Glas
  • 100 g Sahne
  • Fleur de Sel
  • frisch gemahlener weißer Pfeffer
  • Zesten von ½ Blutorange
Zubereitung

Die nicht in kleine Stücke geschnittene Hälfte der Butter in einem Topf erhitzen, die Schalotten zugeben und unter Rühren in 1–2 Minuten glasig dünsten und die Hitze reduzieren. Die Möhren unterrühren, den Puderzucker darüber stäuben. Das Ganze unter mehrmaligem Umrühren 1–2 Minuten dünsten, mit dem Blutorangensaft ablöschen. Den Saft bei niedriger Hitze leicht reduzieren, dabei immer wieder umrühren. Mit Cremant aufgießen und die Hitze auf mittlere Flamme erhöhen. Bei geöffnetem Deckel 3–4 Minuten köcheln lassen, danach mit der Geflügelbrühe aufgießen. Die Suppe einmal aufkochen, dann auf kleiner Flamme bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis die Möhren weich sind. Anschließend die Suppe pürieren. In die noch heiße Suppe stückchenweise die kalte Butter geben und mit einem Schneebesen unterziehen. Die Suppe mit geschlossenem Deckel beiseite stellen.

Die Sahne mit einem Rührgerät halbfest schlagen, in die Suppe geben und vorsichtig unterrühren. Mit Fleur de Sel und weißem Pfeffer abschmecken. Zum Anrichten die Suppe in festliche Teller füllen und mit Blutorangen-Zesten garnieren.

Quelle: Demeter

Rezept des Monats Januar – Rote-Beete-Kokos-Suppe

Passend zu unserem 2017er Spätburgunder halbtrocken

hier gehts zum Wein

Zutaten für 4 Personen

Für 4 Personen

  • 500 g Rote Bete
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 Stück frischer ­Ingwer (ca. 4 cm)
  • 1 unbehandelte Bio-Orange
  • 2 EL Olivenöl
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 400 ml Kokosmilch
  • Etwas Zimt
  • Meersalz, Pfeffer
  • frische Kräuter zum Garnieren (z. B. Koriander)

Zubereitung

Rote Bete schälen und in Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und reiben. Orange heiß waschen und abtrocknen. Die Hälfte der Orangenschale dünn abreiben und den Saft der ganzen Frucht auspressen.

Rote Bete und Frühlingszwiebeln in etwas Öl andünsten. Mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen. Ingwer, Orangensaft und -schale zufügen und zugedeckt 20–25 min köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken.

Suppe mit frischen Kräutern garniert, servieren. Guten Appetit!

Quelle: Alnatura.de

Rezept des Monats Dezember – veganes Gulasch mit Rotkraut und Pfannenknödel

Zutaten veganes Gulasch

4 Portionen | 1 Stunde

  • 150 g Soja-Medaillons oder Soja-Schnetzel
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Senf
  • 3-4 EL pflanzliches Öl
  • 1 Glas Gewürzgurken (daraus brauchen wir 6 Gewürzgurken und 50ml vom Gurkenwasser, also nicht wegschütten!)
  • 3 EL Mehl
  • 3 EL Tomatenmark
  • 200 ml  2017er Roter Löwe
  • 400-600 ml Gemüsebrühe
  • 2 Nelken
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz&Pfeffer

Anleitung

  1. Nehmt eure Soja-Medaillons oder Soja-Schnetzel und gießt sie mit heißer Gemüsebrühe auf, bis sie weich sind, das dauert etwa 5-10 Minuten. Gießt danach die Brühe ab und drückt das Wasser sorgfältig aus den Soja-Stücken heraus, sonst schmecken sie später zu wässrig. Gebt die Stücken in eine Schüssel, salzt und pfeffert und gebt 3 EL Senf dazu. Verrührt das ganze mit den Händen, damit ihr die Stücken schön mit allem einreibt. Nehmt euch eine große Pfanne, erhitzt etwas Öl darin und bratet die Soja-Stücken gut darin von beiden Seiten an.
  2. Würfelt eine Zwiebel, und schneidet Gewürzgurken in kleine Stücken. Gebt diese zu den Soja-Stücken in die Pfanne und bratet es 5 Minuten zusammen an.
  3. Nun sorgen wir dafür, dass euer Gulasch am Ende schön sämig ist. Dafür gebt ihr 3 EL Mehl und 3 EL Tomatenmark in die Pfanne und verrührt es gut, damit alles damit bedeckt ist. Lasst es für 2-3 Minuten so braten, bis das Tomatenmark schon leicht bräunlich wird.
  4. Jetzt gießt ihr das ganze langsam mit 400 ml Gemüsebrühe auf (wird die Suppe euch zu dick, könnt ihr gern mehr nach geben). Rührt dabei unbedingt sorgfältig, damit die Sauce nicht klumpig wird. Wenn die Gemüsebrühe vollständig drin ist, gebt ihr 200 ml Rotwein und 50 ml vom Gewürzgurken-Wasser dazu, sowie Nelken, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer. Lasst das ganze kurz aufkochen und dreht es danach auf kleine Flamme zum Weiterköcheln für mindestens 15 Minuten.
  5. Schmeckt zum Schluss nochmal mit Salz und Pfeffer ab und fischt Lorbeerblätter und Nelken aus eurem Gulasch, bevor ihr ihn serviert.

Vegane, schnelle Knödel aus der Pfanne

4 Portionen (12-15 Knödel) | 30 Minuten

Zutaten

  • 200 g Semmelbrösel/ Paniermehl
  • 2 kleine Zwiebeln
  • 15 g Petersilie
  • 400 ml pflanzliche Milch
  • 50 g Mehl
  • Salz & Pfeffer
  • eine Prise Muskat
  • Olivenöl

Anleitung

  1. Zwiebeln schälen und klein schneiden.
  2. In einer Schüssel alle Zutaten bis auf die pflanzliche Milch vermischen.
  3. Die pflanzliche Milch nach und nach hinzugeben und alles gut mit den Händen kneten.
  4. Kleine flache Knödel daraus formen. Ungefähr so groß, wie die Handfläche. Wenn es zu sehr klebt, die Hände gut mit Wasser befeuchten.
  5. Eine Pfanne mit Öl erhitzen und die flachen Knödel für 5 Minuten von beiden Seiten gut braten.

Einfaches, fruchtiges Rotkraut

4 Portionen | 60 – 90 Minuten

Zutaten

  • 500 g Rotkohl
  • 1 Apfel
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL pflanzliches Öl
  • 100ml 2017er Roter Löwe
  • 3 EL Weißwein-Essig
  • Salz&Pfeffer
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Nelken
  • 1 EL Zucker
  • 2 EL Johannisbeer-Gelee

Anleitung

  1. Rotkohl waschen, den Strunk entfernen, die äußere Schicht abnehmen und feine Streifen herunter schneiden.
  2. Zwiebeln schälen und würfeln. Apfel waschen, entkernen und fein würfeln.
  3. Nehmt einen großen Topf und erhitzt 2 EL Öl darin. Lasst die Zwiebelwürfel glasig darin anbraten und gebt danach den Rotkohl dazu.
  4. Löscht das ganze mit 100ml Roten Löwen ab
  5. Gebt Essig, Zucker, Johannisbeer-Gelee, Salz, Pfeffer und Gewürze zum Rotkohl. Gebt Lorbeerblatt und Nelken in einen Teebeutel, damit ihr beides danach nicht ewig suchen müsst, sondern ganz einfach wieder herausnehmen könnt. Rührt alles gut um und lasst den Rotkohl auf kleiner Flamme garen. Das dauert locker 30 Minuten, je nachdem wie dünn ihr den Rotkohl geschnitten habt.
  6. Gebt nun auch die Apfelwürfel dazu und lasst das ganze nochmal 10 Minuten garen. Schmeckt am Ende gern nochmal ab und vergesst nicht, die Nelken und das Lorbeerblatt herauszufischen!

Quelle: www.zuckerjagdwurst.de & Anpassung Weingut Harteneck